Let them grow
12.02.2016
Präsentation der neuen Solo-Platte von Maja Osojnik
Zwei Jahre lang arbeitete die nun seit vielen Jahren in Wien lebende und aus Slowenien stammende Musikerin Maja Osojnik an ihrer ersten Solo-Platte, erschienen auf den Labels rock is hell und unrecords. In der heutigen Sendung gibt es einen Hörparcours durch die Platte mit ergänzenden Informationen zu einzelnen Nummern von der Künstlerin selbst. Das Album gleicht einem „anthroposophischen Seelenstriptease zwischen dystopischem Chanson, primordialem Mantra und musique concrete.“
http://maja.klingt.org
PLAYLIST:
Maja Osojnik/Let them grow (rock is hell/unrecords, 2016):
-Authority
-Tell me
-Hello, I can not find my head
-Condition I, II, IV
-Nothing is finished until you see it
Susanna Gartmayer – I, E (AOUIE, GODrec 2015)
Anthony Pateras – Cellular Cloud 1, Burton, Easter Gene (Errors Of The Human Body OST, editions mego 2012)
Ryu Hankil, Noid, Matija Schellander – bird at peacecamp, ing-hu players (Foreign Correspondents, mikroton 2015)Ähnliche Beiträge
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