Kurt Haspel über sein Buch „Auf der Suche nach dem verlorenenWort“
15.05.2019
Kurt Haspel schildert das Leben in der so genannten „Neuen freien Diktatur“ und beschreibt darin ein unmenschliches System der totalen Überwachung und des Terrors von staatlicher Seite. Franz K., der Protagonist, begibt sich darin auf die Suche nach einem Wort, das ihm verloren gegangen ist, weil es verboten wurde. Dabei begegnet er Menschen, die ähnlich wie er auf der Suche nach Freiheit und Wahrheit sind. Jedoch- wer wird wen im Stich lassen und verraten? „Das Traurige am Verrat ist, dass er nie von deinen Feinden kommt…“ Am Ende steht die Frage, wie würde sich jeder von uns in so einer Situation verhalten. Ein Buch, das nachdenklich macht.