KulturTon: Uni Konkret Magazin | 20.04.2020
21.04.2020
Am Telefon: Johannes Rüdisser vom Institut für Ökologie der Universität Innsbruck
Fest steht, dass die Corona-Krise unser Leben und die Gesellschaft insgesamt massiv beeinflusst. Aber wie wird das Ökosystem durch die aktuellen Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus beeinflusst? Wie reagieren Wildtiere auf den Rückzug des Menschen in die Isolation? Und welche mittel- oder langfristigen Folgen können die aktuellen Entwicklungen haben? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Innsbrucker Ökologe Johannes Rüdisser, der auch Mitglied des
österreichischen Biodiversitätsrats ist.
Im Gespräch: Matthias Fink, Generalsekretär der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino.
Die Corona-Krise wirkt wie ein Rückschritt im europäischen Integrationsprozess. Grenzen, die als überwunden galten, manifestieren sich wieder in der Lebensrealität und den Köpfen der Europäer*Innen. Vor allem anfängliche Alleingänge der Nationalstaaten und ein Mangel an paneuropäischer Solidarität stehen im Fokus der Kritik. Nun fasst die EU-Kommission Fuß und bringt ein milliardenschweres Rettungspaket zur Krisenbewältigung auf Schiene. Auch die Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino scheint den Stresstest zu meistern. Anna Schöpfer hat mit Matthias Fink gesprochen.
Ein Beitrag von Anna Schöpfer
Uni Konkret Magazin
Wie verändert sich die Umwelt durch die Corona-Krise?Am Telefon: Johannes Rüdisser vom Institut für Ökologie der Universität Innsbruck
Fest steht, dass die Corona-Krise unser Leben und die Gesellschaft insgesamt massiv beeinflusst. Aber wie wird das Ökosystem durch die aktuellen Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus beeinflusst? Wie reagieren Wildtiere auf den Rückzug des Menschen in die Isolation? Und welche mittel- oder langfristigen Folgen können die aktuellen Entwicklungen haben? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Innsbrucker Ökologe Johannes Rüdisser, der auch Mitglied des
österreichischen Biodiversitätsrats ist.
Gemeinsam aus der Krise: Die Europaregion in Zeiten von Corona
Im Gespräch: Matthias Fink, Generalsekretär der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino.
Die Corona-Krise wirkt wie ein Rückschritt im europäischen Integrationsprozess. Grenzen, die als überwunden galten, manifestieren sich wieder in der Lebensrealität und den Köpfen der Europäer*Innen. Vor allem anfängliche Alleingänge der Nationalstaaten und ein Mangel an paneuropäischer Solidarität stehen im Fokus der Kritik. Nun fasst die EU-Kommission Fuß und bringt ein milliardenschweres Rettungspaket zur Krisenbewältigung auf Schiene. Auch die Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino scheint den Stresstest zu meistern. Anna Schöpfer hat mit Matthias Fink gesprochen.
Ein Beitrag von Anna Schöpfer
Moderation: Hemma Übelhör
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