KulturTon: Uni Konkret Magazin | 17.08.2020
18.08.2020
Wissenschaftler*innen rund um Thomas Lörting vom Institut für Physikalische Chemie der Uni Innsbruck untersuchen spezielle Zustände von Wasser.
Ein Beitrag von Melanie Bartos vom Büro für Öffentlichkeitsarbeit der Uni Innsbruck
Sie sind nicht gerade Sympathieträger und doch erfreuen sie sich in Filmen großer Beliebtheit seit 1932. Woher rührt unsere Faszination für Untote? Ein Gespräch mit Filmwissenschaftler Florian Krautkrämer von der Hochschule Luzern.
Ein Beitrag von Gisela Feuz von Radio Rabe, Bern (Erstausstrahlung: 19.02.2020)
„Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“ Der letzte Satz aus Ludwig Wittgensteins Tractatus Logico Philosophicus ist weltbekannt. Über Wittgenstein selbst aber zu sprechen und neueste Forschungen auf dem Gebiet der Analytischen Philosophie, Sprachphilosophie, Logik und Postmoderne zu analysieren, das hätte in diesen Tagen am 43. Wittgenstein Symposium in Niederösterreich passieren sollen. Die Organisator*innen haben das international angelegte Philosoph*innentreffen allerdings wegen der Corona-Krise abgesagt. Wir wiederholen den Beitrag von Laurin Mackowitz, der letztes Jahr im August das Symposium besuchte.
Heute mit Hemma Übelhör und folgenden Beiträgen:
Chemische Rätsel und Überraschungen unseres Lebenselixiers WasserWissenschaftler*innen rund um Thomas Lörting vom Institut für Physikalische Chemie der Uni Innsbruck untersuchen spezielle Zustände von Wasser.
Ein Beitrag von Melanie Bartos vom Büro für Öffentlichkeitsarbeit der Uni Innsbruck
Biss mit Folgen – Zombies aus der Sicht der Wissenschaft
Sie sind nicht gerade Sympathieträger und doch erfreuen sie sich in Filmen großer Beliebtheit seit 1932. Woher rührt unsere Faszination für Untote? Ein Gespräch mit Filmwissenschaftler Florian Krautkrämer von der Hochschule Luzern.
Ein Beitrag von Gisela Feuz von Radio Rabe, Bern (Erstausstrahlung: 19.02.2020)
Krise und Kritik: Wittgenstein Symposium 2019
„Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“ Der letzte Satz aus Ludwig Wittgensteins Tractatus Logico Philosophicus ist weltbekannt. Über Wittgenstein selbst aber zu sprechen und neueste Forschungen auf dem Gebiet der Analytischen Philosophie, Sprachphilosophie, Logik und Postmoderne zu analysieren, das hätte in diesen Tagen am 43. Wittgenstein Symposium in Niederösterreich passieren sollen. Die Organisator*innen haben das international angelegte Philosoph*innentreffen allerdings wegen der Corona-Krise abgesagt. Wir wiederholen den Beitrag von Laurin Mackowitz, der letztes Jahr im August das Symposium besuchte.
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Thema:Science
Radiomacher_in:Gisela Feuz, Hemma Übelhör, KulturTon, Laurin Mackowitz, Melanie Bartos
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