KulturTon: Uni Konkret Magazin | 06.04.2020
07.04.2020
Im Kampf gegen das Virus schotten sich die Länder der Welt zusehends ab – Grenzen werden geschlossen, nationalstaatliches Denken gewinnt wieder Oberhand. Gleichzeitig gibt es jedoch Zeichen der staatenübergreifenden Solidarität, wenn etwa Hilfslieferungen und Ärzte zur Verfügung gestellt werden. Welcher Staat oder welche Staaten können in dieser Situation globale Führungsleistung übernehmen und welche Auswirkungen hat die Pandemie insgesamt auf die Weltpolitik?
Live per Telefon ist dazu zugeschalten Politikwissenschaftler Gerhard Mangott von der Universität Innsbruck
Die Ötztaler Ache ist einer der letzten freifließenden Gletscherflüsse Österreichs. Von der breiten Öffentlichkeit unbemerkt wird nun ein Wasserkraftwerk errichtet. Der plötzliche Baubeginn inmitten der Corona-Krise stößt auf heftigen Protest bei Umweltorganisationen und Anrainer*innen. Marieke Vogt vom Verein „WET – Wildwasser erhalten Tirol“ hat vor einer Woche eine Petition gegen den Kraftwerksbau gestartet. Innerhalb kurzer Zeit konnte Sie über 14 000 Unterstützer*innen gewinnen. Ein Beitrag von Anna Schöpfer
Uni Konkret Magazin
…mit Anna Greissing und folgenden Themen:
Verändert das Coronavirus die Weltpolitik? – Im Gespräch: Gerhard MangottIm Kampf gegen das Virus schotten sich die Länder der Welt zusehends ab – Grenzen werden geschlossen, nationalstaatliches Denken gewinnt wieder Oberhand. Gleichzeitig gibt es jedoch Zeichen der staatenübergreifenden Solidarität, wenn etwa Hilfslieferungen und Ärzte zur Verfügung gestellt werden. Welcher Staat oder welche Staaten können in dieser Situation globale Führungsleistung übernehmen und welche Auswirkungen hat die Pandemie insgesamt auf die Weltpolitik?
Live per Telefon ist dazu zugeschalten Politikwissenschaftler Gerhard Mangott von der Universität Innsbruck
Protest gegen den Bau eines Kraftwerks an der Ötztaler Ache
Die Ötztaler Ache ist einer der letzten freifließenden Gletscherflüsse Österreichs. Von der breiten Öffentlichkeit unbemerkt wird nun ein Wasserkraftwerk errichtet. Der plötzliche Baubeginn inmitten der Corona-Krise stößt auf heftigen Protest bei Umweltorganisationen und Anrainer*innen. Marieke Vogt vom Verein „WET – Wildwasser erhalten Tirol“ hat vor einer Woche eine Petition gegen den Kraftwerksbau gestartet. Innerhalb kurzer Zeit konnte Sie über 14 000 Unterstützer*innen gewinnen. Ein Beitrag von Anna Schöpfer
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