KulturTon: Uni Konkret Magazin | 02.09.2019
03.09.2019
BEGEHRT UND VERDRÄNGT. SEX PUBLICA-WANDGEMÄLDE IN INNSBRUCK
Im Rahmen des TKI open_19-Projekts ‘Sex Publica.Öffentliche(r) Sex(ualität)‘ und der Genehmigung der ÖBB wurde im Rahmen eines Workshops ein Wandgemälde an der Bahnunterführung Mitterweg gestaltet. Das Bild stellt die gesellschaftliche Doppelmoral im Umgang mit Sexarbeit dar.
Mehr Informationen zum Projekt: www.tki.at
Zu Gast im Studio ist eine Mitarbeiterin von iBUS – Innsbrucker Beratung und Unterstützung für Sexarbeiter*innen.
Am Ufer des slowenischen Flusses Soča trafen sich im Juli 2019 Studierende aus ganz Europa mit Wissenschaftler_innen und Umweltaktivist_innen, um über die Folgen der drohenden Verbauung der letzten wilden Balkanflüsse zu diskutieren und um neue Forschungsinitiativen zu entwickeln. Anna Schöpfer war vor Ort und hat mit David Farò von der Uni Trento, einem Mitorganisator des Students for River Camp gesprochen.
Ein Beitrag von Anna Schöpfer
Ihr Jubiläum nutzt die Universität auch dazu, sich mit den dunklen Seiten ihrer Geschichte kritisch auseinanderzusetzen. Involvierung in und nachträglicher Umgang mit dem Nationalsozialismus wird an Fragmenten eines Adolf-Hitler-Mosaiks in der Aula ablesbar. Es gilt auch, problematische Seiten der Ehrungspraxis zu beleuchten. Und Christoph Probst wurde am 21. Februar im Rahmen einer Gedenkstunde rehabilitiert. Melanie Bartos hat darüber mit Historiker Dirk Rupnow gesprochen.
Mehr Infos: www.uibk.ac.at/uni-arbeitet-ns-geschichte-auf
Ein Beitrag von Melanie Bartos (Büro für Öffentlichkeitsarbeit der Universität Innsbruck)
Im Rahmen des TKI open_19-Projekts ‘Sex Publica.Öffentliche(r) Sex(ualität)‘ und der Genehmigung der ÖBB wurde im Rahmen eines Workshops ein Wandgemälde an der Bahnunterführung Mitterweg gestaltet. Das Bild stellt die gesellschaftliche Doppelmoral im Umgang mit Sexarbeit dar.
Mehr Informationen zum Projekt: www.tki.at
Zu Gast im Studio ist eine Mitarbeiterin von iBUS – Innsbrucker Beratung und Unterstützung für Sexarbeiter*innen.
STUDIERENDE FÜR DEN SCHUTZ DER WILDFLÜSSE AM BALKAN
Am Ufer des slowenischen Flusses Soča trafen sich im Juli 2019 Studierende aus ganz Europa mit Wissenschaftler_innen und Umweltaktivist_innen, um über die Folgen der drohenden Verbauung der letzten wilden Balkanflüsse zu diskutieren und um neue Forschungsinitiativen zu entwickeln. Anna Schöpfer war vor Ort und hat mit David Farò von der Uni Trento, einem Mitorganisator des Students for River Camp gesprochen.
Ein Beitrag von Anna Schöpfer
UNI INNSBRUCK ARBEITET NS-GESCHICHTE AUF
Ihr Jubiläum nutzt die Universität auch dazu, sich mit den dunklen Seiten ihrer Geschichte kritisch auseinanderzusetzen. Involvierung in und nachträglicher Umgang mit dem Nationalsozialismus wird an Fragmenten eines Adolf-Hitler-Mosaiks in der Aula ablesbar. Es gilt auch, problematische Seiten der Ehrungspraxis zu beleuchten. Und Christoph Probst wurde am 21. Februar im Rahmen einer Gedenkstunde rehabilitiert. Melanie Bartos hat darüber mit Historiker Dirk Rupnow gesprochen.
Mehr Infos: www.uibk.ac.at/uni-arbeitet-ns-geschichte-auf
Ein Beitrag von Melanie Bartos (Büro für Öffentlichkeitsarbeit der Universität Innsbruck)
Moderation: Sarah von Karger
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