Junge Talstation Innsbruck – Petition bis 14.12.24

Heute wollen wir die Zuhörerinnen und Zuhörer BITTEN,

die PETITION der JUNGEN TALSTATION bis spätestens 14.12., am besten gleich zu unterschreiben… unter dem LINK: https://talstation.org/

In unserer Saggen-Sendung bringen wir

Informationen und Impessionen von ihrem 10-jährigen JUBILÄUMSFEST –

Ihr erfahrt, weshalb der Verein JUNGE TALSTATION sein FEST NICHT in der ehemaligen Hungerburg-Talstation feiern konnte, sondern in der p.m.k. – der plattform für mobile Kulturinitiativen – ihrem zwangsläufigen Migrationsort im Viaduktbogen 18-20;

nebenbei erfahrt Ihr auch einiges über das Kulturleben in den Bögen – über das bis 15. Jänner laufende Siegerprojekt der stadt_potenziale 24: die BOGENGAZETTE von Sigrid Moser – ein Begegnungs-Schreibprojekt für ein neues MAGAZIN der Bogenmeile Ibk! https://www.tki.at/blackboard/bogengazette-innsbruck-schreibwettbewerb/

zuerst

ein Rückblick aus unserer 2. Saggen-Sendung vor 2 Jahren, vom Februar 2022: Auf einer Erkundungstour traf ich damals in der JUNGEN TALSTATION THOMAS KRUG, den Geschäftsführer ihres KULTURZENTRUMS, kurz vor der Schließung, weil der Vertrag mit der Stadt auslief und wegen Sanierungsarbeiten bis zu einer versprochenen Wiedereröffnung geschlossen werden musste.

Danach Ausschnitte vom JUBILÄUMSFEST –  das fand am 15. November 2024 in der p.m.k. statt, weil die JUNGE TALSTATION seit mehr als 2 Jahren vergebens auf eine Zusage der Stadt für eine Wiedereröffnung ihres Kulturzentrums wartet und deshalb beim Fest die PETITION an die Stadt gestartet hat: Junge Talstation bittet um den Ankauf, die Sanierung und die Weiterbespielung durch den Verein. – Nach einem Monat, am 15. Dezember 2024 werden die gesammelten Bittschriften an die Vertreter-innen der Stadt abgegeben. Und deshalb nochmals die Bitte an Euch Zuhörerinnen und Zuhörer, die PETITION zu unterschreiben unter https://talstation.org/

Mit besten Wünschen für den Erhalt und die Wiederbelebung der Jungen Talstation

und mit HOFFNUNG auf Frieden in der Welt –

grüßt

Macherin Leonie Drechsel