Jazz Nekrolog ­- Nachruf auf die Toten des Jahres 2012

28.08.2014

49. Sendung (Erstausstrahlung: Jänner 2013)

Jazz Nekrolog ­- Nachruf auf die Toten des Jahres 2012
(Notate: Redaktionsschluss war der 16. Dezember)

Es ist unmöglich alle toten Jazzmusiker des Jahres 2012 in einer knappen Stunde meiner Sendung ausführlich vorzustellen oder gar alle zu würdigen. Bei dieser zeitlich wie räumlich eingeschränkten Auswahl handelt sich es neben Berühmtheiten oder Stars wie Dave Brubeck, Eddie Bert, Claire Fischer, Hal McKusick, Teddy Charles oder Ted Curson sowie die Free Musiker John Tchicai, Byard Lancaster, Borah Bergman, David S. Ware, Faruq Z. Bey, Jodie Christian, Von Freeman und Lol Coxhill, auch um weniger bekannte Jazzmusiker und Kleinmeister einer lokalen Szene um einen kleinen Kennerkreis und eine kleine Fangemeinde in Deutschland und Österreich. Trotzdem begreife und beurteile ich gerade jene regional-spezifische Lokalszene von Frankfurt, München und Wien im internationalen Maßstab und globalen Zusammenhang.

Musikauswahl:

Dave Brubeck, Take 5 (Paul Desmond/Dave Brubeck), The Dave Brubeck Quartet at the Carnegie Hall, rec. 1963
Michael Starch Trio, Autumn Leaves (Joseph Kosma/Jacques Prévert), rec. 1987
Fritz Pauer Trio, Waterplants (Fritz Pauer), rec. 1977
Fritz Pauer & Art Farmer Duo, Nighttime (Fritz Pauer), rec. 1987
Lala Kovacev, Balkan Impressions (Lala Kovacev), rec.1982
Günther Klatt, The Horn is Back (Günther Klatt), rec. 1982 (mit Lala Kovacev)
Günther Klatt, Strange Horn (Günther Klatt), rec. 1984 (mit Lala Kovacev)
Joki Freund, Yogiana (Jakob Freund), rec. 1963
Ravi Shankar, Raga Rageshri, Jor, traditional, rec. 1968

Gestaltung & Am Mikrofon: Helmut Weihsmann
Tontechnik & Produktion: Gernot Friedbacher

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Thema:Musik allgemein
Sprache: Deutsch
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