Wörtlich – Jacques Rancière
Jacques Rancière, 1940 in Algier geboren, ist emeritierter Professor für Philosophie der Universität Paris VIII und Kunsttheoretiker. Im Mittelpunkt seines philosophischen Interesses stand zunächst die Auseinandersetzung mit Politik, die er als Praxis der Subjektivierung definierte. Seit den 1990er Jahren beschäftigt sich Rancière zunehmend mit ästhetischen Fragestellungen zu Film, Kino, Theater sowie der Bildenden Kunst.
Übersetzung von Isolde Schmitt.
Literatur: (Auswahl)
– Der emanzipierte Zuschauer, Wien 2015
– Der verlorene Faden, Wien 2015
– Aisthesis, Wien 2013
– Der unwissende Lehrmeister, Wien 2007
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# WÖRTLICH #
Gespräche – Meinungen – Positionen
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