Ja, Panik – verstörend betörend

25.10.2009

Konzertbericht & (ja, das etwas andere) Bandportrait anlässlich des Auftretens von Ja, Panik im sakog kulturwerk in Trimmelkam (vom 23. 10. 09) Die etwas andere Plauderei mit den Herren Schleicher, Janata & Pabst über den Umzug nach Berlin, das Entstehen der neuen CD „The Angst and the Money“, Freundschaft und Arbeit im Lebenskollektiv sowie die ewige Frage nach den Einflüssen. (aufgenommen dortselbst im Anschluss an ein verstörend betörendes Bühnenereignis – mindestens drei Sterne in der artarium Würdigung. Bedankenswert!)

Ein ganz liebes & feines Interview vom selben Abend findet ihr auf http://www.trickster.at/interview-mit-ja-panik/ den ausführlichen Pressespiegel auf http://inkmusic.at/bands/view/id/50 und das in der Sendung erwähnte, höchst beschwelgenswerte Video auf https://www.youtube.com/watch?v=Y3wdPpQ9_O8

„In einem never ending Augenblick das Röntgenportrait des psychedelischen Piloten aus der Radarfalle Restbewusstsein wahrnehmen. Erkennen und erschrecken. Rundblick – puh – es haben eh alle noch ihre Kleider an. Verstört betört. Alles ist gut. Oder?“

Aus meinem Eindrucks-Fragmentarium des Abends – gibts auch komplett im Anhang zum Download. Alle Credits live in der Sendung. Gestaltung derselben: Norbert K.Hund & Prinz Julian. – Im Gespräch mit Ja, Panik: Norbert K.Hund & Ralf Hess.

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