Iran. Es ist stiller geworden, aber der Protest ist da
Auch wenn es weniger öffentliche Proteste gegen das Mullah Regime gibt, als vor ein paar Monaten, so inhaftiert die Regierung nach wie vor. Sie foltert, schießt gezielt auf Demonstrierende und erhängt Menschen. Warum dieser Protest als revolutionäre Bewegung zu lesen ist, woher dieser Mut kommt und was das alles mit dem Symbol des Kopftuchs zu tun hat, darum geht es in dem Gespräch mit Mina Khani – die queerfeministische Künstlerin war auf Einladung des VIDC in Wien
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