Interview mit Montessori-Pädagogin Maria Mitterlehner
Freistadt soll eine offene Kreativ- und Digitalwerkstatt, oft auch als Fablab oder MakerSpace bezeichnet, erhalten. Hinter der Initiative stehen drei Personen aus den beiden Vereinen “Purzelbaum – Freistädter Eltern-Kind-Treff” und “Otelo Freistadt”.
Die Sendereihe „Auf die Plätze Werkzeug los“ ist Teil der von der Stadtgemeinde Freistadt in Auftrag gegebenen und von der Leader-Region Mühlviertler Kernland geförderten Machbarkeitsstudie.
In der Sendung sind Expert*innen aus unterschiedlichen Bereichen zu Gast und diskutieren mit den Sendungsgestalter*innen Ingeborg Berger, Gerti Dienstl und Martin Scheuringer über das Potential von offenen Werkstätten.
In dieser Ausgabe unterhalten sich Gerti und Ingeborg mit der Montessori-Pädagogin Maria Mitterlehner – https://www.siebensinne.at . Sie wollen von ihr wissen, ob es einen Unterschied in der Entwicklung und Förderung ausmacht, wenn Familien und Kinder die offene Werkstatt oder Workshops besuchen. Maria gibt im Gespräch Einblick, wie ein Raum gut und übersichtlich gestaltet werden kann, um Kinder und Erwachsene zum Mitmachen und Ausprobieren zu animieren. Auch die Eltern-Kind-Dynamik spielt in diesem Zusammenhang eine interessante Rolle.
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