Intersexualität – geschlechtliche Vielfalt anerkennen
30.01.2014
1 bis 2 von 1000 Neugeborenen sind nicht eindeutig dem männlichen oder weiblichen Geschlecht zuordenbar (zum Vergleich: das Land Salzburg weist rund 5000 SchulanfängerInnen pro Jahr auf).
Was das für Betroffene bedeutet, welche medizinischen Behandlungen sich viele von ihnen unterziehen mussten, welche Auswirkungen dies hat und welche Forderungen Intersex-Personen stellen, darüber berichtet Gabriele Rothuber, die Intersexbeauftragte der HOSI Salzburg.
Moderation und Technik: Teresa Lugstein
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