Inter*Pride – Perspektiven aus einer weltweiten Menschenrechtsbewegung“ wird die Inter*-Menschenrechtsbewegung porträitiert.
Anlässlich des Internationalen Tags gegen Homo-, Bi-, Trans- und Interphobie stellt VIMÖ den neuen Sammelband „Inter*Pride – Perspektiven aus einer weltweiten Menschenrechtsbewegung“ vor – herausgegeben von Paul Haller, Luan Pertl und Tinou Ponzer.
Weltweit setzen sich Inter*-Aktivist*innen für die Rechte, Sichtbarkeit und Selbstbestimmung von intergeschlechtlichen Menschen ein. Der Sammelband „Inter* Pride“ gibt Einblicke in diese junge internationale Menschenrechtsbewegung. Er verbindet fachliche und aktivistische Texte, Interviews und biografische sowie künstlerische Beiträge von Autor*innen und Interviewpartner*innen u.a. aus Argentinien, Australien, Deutschland, Großbritannien, Kroatien, Mexiko, den Niederlanden, Nigeria, Österreich, Schweden, der Schweiz, Taiwan und den USA.
„Inter* Pride ist die Antwort des Herausgabe-Kollektivs auf die Beschämung, Normierung und Gewalt, die intergeschlechtliche Menschen tagtäglich auf der ganzen Welt erfahren“, so in der Beschreibung zum Buch, das im Verlag w_orten & meer erschienen ist.
Im Mai und Juni wird es mehrere Buchpräsentationen geben: am 28.5. online, am 3.6. und 7.6. in Wien, am 8.6. in Salzburg und am 24.6. in Linz – gemeinsam mit Kooperationspartner*innen wie Hauptbücherei Wien, Vienna Pride, Buchhandlung Löwenherz, Stadt Salzburg, Fachstelle Selbstbewusst, Plattform Menschenrechte Salzburg und Stadtwerkstatt Linz.
„Inter*Pride – Perspektiven aus einer weltweiten Menschenrechtsbewegung“ ist ein Projekt des Vereins Intergeschlechtlicher Menschen Österreich (VIMÖ), der Plattform Intersex Österreich und der HOSI Salzburg.