Frankfurt auf Französisch – Elisabeth Simonet im Gespräch
30.09.2017
Frankreich präsentiert mit seinem Auftritt als Gastland auf der Frankfurter Buchmesse 2017 eine literarische Kultur der Offenheit, der Willkommenskultur und der Toleranz. Nicht das Land und seine Buchlandschaft stehen im Vordergrund, sondern die französische Sprache, die über die Grenzen hinaus gesprochen wird. Die konkreten Schwerpunkte liegen zudem noch auf Innovation und Jugend. Elisabeth Simonet im Gesrpäch mit Daniela Fürst über die Vorbereitungsphase, den Gastauftritt selbst und was französische Literatur alles sein kann.
Beteiligte:
Elisabeth Simonet (Leiterin des Verbindungsbüros in Frankfurt)
Daniela Fürst (Redakteur/in)
Ähnliche Beiträge
- Karin Peschka: Putzt euch, tanzt, lacht aus der Sendereihe „Literadio: Frankfurter Buchmesse 2020“ 05.10.2020 | Literadio
- Toni Kurz – Nachrichten aus Horn aus der Sendereihe „Literadio: Frankfurter Buchmesse 2020“ 05.10.2020 | Literadio
- Hannes Hofbauer, Stefan Kraft (Hg.): Lockdown 2020 aus der Sendereihe „Literadio: Frankfurter Buchmesse 2020“ 05.10.2020 | Literadio
- Eva Rossmann: Vom schönen Schein. Mörderische Geschichten aus der Sendereihe „Literadio: Frankfurter Buchmesse 2020“ 05.10.2020 | Literadio
- Karim El-Gawhary: Repression und Rebellion aus der Sendereihe „Literadio: Frankfurter Buchmesse 2020“ 05.10.2020 | Literadio
- Kaśka Bryla: Roter Affe aus der Sendereihe „Literadio: Frankfurter Buchmesse 2020“ 05.10.2020 | Literadio
- Tanja Paar: Die zitternde Welt aus der Sendereihe „Literadio: Frankfurter Buchmesse 2020“ 05.10.2020 | Literadio
- Simon Konttas: Arme Leute aus der Sendereihe „Literadio: Frankfurter Buchmesse 2020“ 05.10.2020 | Literadio
- Herbert Christian Stöger: VON HIER bis bald aus der Sendereihe „Literadio: Frankfurter Buchmesse 2020“ 05.10.2020 | Literadio
- Petra Piuk: Wenn Rot kommt aus der Sendereihe „Literadio: Frankfurter Buchmesse 2020“ 05.10.2020 | Literadio