Im Ischlland – die geheimnisvolle Zimnitz
Im früheren Ischlland, das sich bis an den Hallstättersee erstreckte, haben sich slavische Flurnamen bis heute erhalten. Die Slaven drangen von Aussee kommend bis ins Ischlland vor. Ihre Einwanderung wurde von den Bajuwaren gestoppt. Die Zimnitz trennt die Stadt Bad Ischl vom Attersee und besteht aus mehreren Berggipfeln. Viele Almen befanden und befinden sich in ihrem Gebiet.
Die Zimnitzwildnis und die Trefferwand sind lohnende Ausflugsziele zu jeder Jahreszeit.
In der Trefferwand befindet sich das Schlüsselloch, ein mystischer Ort.
Zahlreiche Sagen ranken sich um den Zimnitzgeist und die Schätze, die in der Zimnitz ruhen und auf ihre Entdeckung warten. In neuerer Zeit hat sich auf der Zimnitz ein Wilderer-Drama ereignet.
Auch die Sage um die Entstehung des Ischler Wappens ist Inhalt der Sendung. Man sollte diese gehört haben. Sie gehört mit Sicherheit nicht zu den mythischen Sagen.
Musik der Gruppe Tschejefem umrahmt die Sendung.
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