Im Interview: Der Salzburger Alternativ-Gipfel zum EU-Gipfel
In Salzburg gipfelt es. Nächste Woche am 19. und 20. September kommen europäische Spitzenpolitiker*innen zusammen, um in einer Hochsicherheitszone über Migrationspolitik zu verhandeln. Dazu zeigt ab Donnerstag das Netzwerk „Solidarisches Salzburg“ mit einem Alternativ-Gipfel auf.
Das Programm wurde täglich von anderen Salzburger Organisationen aus der Zivilgesellschaft gestaltet und startet am Donnerstag 13. September in der TriBühne Lehen mit einem Menschenrechts-Workshop von Amnesty International.
Die Abschluss-Highlights sind der Walk of Responsibility am Mittwoch 19. September und die Demonstration unter dem Motto „A better future for all“ am Donnerstag den 20. September (die Radiofabrik bringt dazu eine Live-Sondersendung ab 13.30 Uhr).
Warum Salzburg einen Alternativ-Gipfel braucht, was dort passieren wird und warum schlechte Recherche der FPÖ im Vorfeld der Veranstaltung für Bekanntheit gesorgt hat – darüber sprechen wir mit Alina Kugler, Dominik Gruber und Veronika Weis vom Netzwerk Solidarisches Salzburg im Radiofabrik Interview.
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