Im 11. Jahr angekommen, Crossing Europe 2014

14.04.2014

Crossing Europe 25. – 30. April 2014

2013 feierte das Filmfestival „Crossing Europe“ sein zehnjähriges Jubiläum. Den 20.000 FestivalbesucherInnen, einer Rekordzahl an Filmeinreichungen und zahlreichen Kooperationen stand die Sorge um die Zukunft des Festivals gegenüber. Doch nun gibt es viel Postives zu berichten. Zu Gast im FROzine waren Festivalleiterin Christine Dollhofer und Wiktoria Pelzer, Kuratorin von „Focus on: Music“.

Das Filmfestival ist nun im 11. Jahr im eigentlichen Sinne angekommen, denn es ist klar, dass sich „Crossing Europe“ mittlerweile in Linz, Österreich und Europa etablieren konnte. Das zeigen die BesucherInnenzahlen, positives Medienecho aus dem In- und Ausland,  die Akzeptanz seitens der (Kultur)politik sowie die Vernetzung mit zahlreichen Kultur- & Filmeinrichtungen. Inhaltlich ist das Filmfestival auf Europa ausgerichtet, ohne Scheu vor Randzonen, gesellschaftspolitischen Schieflagen oder sozialen Wunden.

„Crossing Europe“ im Überblick:
25. bis 30. April 2014
650 Film-, Presse- und Branchengäste und Filmstudierende
184 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme aus
170 Programmplätze
37 verschiedenen Ländern
27 Weltpremieren sowie 98 Österreich-Premieren
11 Festivalorte

Traditionell eröffnet CROSSING EUROPE auch 2014 mit unterschiedlichen Positionen des europäischen AutorInnenkinos und bietet einen repräsentativen Querschnitt durch das Festivalprogramm. Unter den sechs Eröffnungsfilme sind zwei Weltpremieren, die in Anwesenheit von zahlreichen Filmgästen dem Festivalpublikum am 25. April präsentiert werden.

Nähere Informationen zum Festival:
www.crossingeurope.at
Programm Crossing Europe 2014

 

Martin Ehrenhauser fordert Hypo-Untersuchungs-Ausschuss
Europa anders ist seit letzter Woche offiziell wahlwerbende Liste bei den EU-Wahlen am 25. Mai. Ihr Spitzenkandidat Martin Ehrenhauser setzt jetzt ein medienwirksames Zeichen für die Position von Europa anders im Umgang mit der Hypo Alpe Adria Pleite. Er kündigt an so lange vor dem Parlament auszuharren, bis es einen Hypo-Alpen Adria Untersuchungs-Ausschuss gibt.Nach einem kurzen Auszug aus einem Interview von Radio Dispositiv von Herbert Gnauer mit dem Ökonomen Beat Weber sprechen wir mit einer VertreterIn von „Europa anders“ zu der Aktion.
Das vollständige Interview ist im CBA zu hören.

Durch die Sendung führt Nora Niemetz.
Musik: David G. Bonacho (Jauja)

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Radio FRO 105,0

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Thema:Kultur Radiomacher_in:Herbert Gnauer, Nora Niemetz
Sprache: Deutsch
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