II. 1. „Wissenschaft – Zivilgesellschaft – Demokratie“ – Erna Appelt
II. Handlungsfelder: Selbstreflexive Ein- und Ausblicke (Wissenschaft – Freie Kulturarbeit – NGOs/Soziale Arbeit)
II. 1. „Wissenschaft – Zivilgesellschaft – Demokratie“ – Erna Appelt
Welchen Beitrag kann die Wissenschaft – insbesondere die Sozial-/Politikwissenschaft – zur Demokratiequalität einer Gesellschaft leisten? Wie soll/müsste sich das Verhältnis Wissenschaft zu Zivilgesellschaft gestalten, um die Demokratisierung einer Gesellschaft zu befördern?
Erna Appelt: Universitätsprofessorin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck. Sie ist Leiterin der Interfakultären Forschungsplattform „Geschlechterforschung: Identitäten – Diskurse – Transformationen“ (http://homepage.uibk.ac.at/~c40238/index.html).
Demokratie am Tableau.
Am 29./30. April 2011 hat in Innsbruck ein Demokratie-Kongress stattgefunden, der in Kooperation mit zahlreichen Organisationen und Initiativen veranstaltet wurde. Diskutiert wurde auf dem Kongress über Demokratiequalität, über Demokratie als Lebensweise und politische Mitgestaltung. Anlass für die Organisierung dieses Kongresses waren die Proteste der „Zornigen Frauen“ gegen die Sparpolitik auf Landesebene im Jahr 2010.
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