Hundehaltung quo vadis – am Beispiel Tirol
12.06.2019
Die Hundehaltung in Tirol geht neue Wege- Im Unterschied zu Wien, wo man die neue Hundehaltungsverordnung ohne die Mitwirkung von Fachleuten aus dem Boden gestampft hat, sucht man in Tirol die Zusammenarbeit, um gangbare Wege in die Zukunft zu finden. Bettina Specht von der Hundeschule Tirol und Ulrike Kerber, Ortsbäurin und Hundeverhaltensberaterin berichten in der Hunderunde am 12. Juni über das Engagement der Kynologischen Arbeitsgruppe Tirol und sprechen über Wissen, Kompromisse und Rücksichtnahme.
Foto c)Ulrike Kerber
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