Hubsi Kramars Brandrede zur EU – 2006
Hubert „Hubsi“ Kramar, Theaterregisseur, Schauspieler und Kabarettist in Wien, hielt in Bad Ischl am 30. März 2006 eine seiner brisanten „Brandreden“. Eingeladen wurde er vom Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit, das kritische Informationen zu Österreichs EU-Präsidentschaft allgemein und zum gleichzeitig stattfindenden „EU-Jugendkongress“ speziell, unter die Leute brachte. Über dieses Thema hinaus kritisierte Hubsi Kramar scharf die unsoziale und undemokratische Politik und Kultur in Österreich, die soziale Situation von Jung und Alt und auch den sichtbar anwesenden Überwachungsapparat. Diese zivilen Überwacher mit ihrem Equipment schreckten viele der Passanten ab, der Rede zuzuhören. Einleitung: Matthias Reichl, Techn. Organisation und Aufnahme der Rede: Manfred Madlberger.
Die Rede wurde von David Guttner gleich anschließend im Freien Radio Salzkammergut gesendet und ist heute aktueller denn je.
Diese Rede ist eine Ergänzung der Begegnungswege vom 20 November 2008
Siehe: https://cba.media/11146
Ähnliche Beiträge
- Front_gegen_Softwarepatente aus der Sendereihe „Radiofabrik Um 6“ 12.08.2003 | Radiofabrik
- OT Stellungnahme von K. Boztepe (Wiener Integrationsfond) zur Umsetzung der... aus der Sendereihe „Radio Widerhall“ 09.07.2003 | Orange 94.0
- Europa von unten – Juli 2003 aus der Sendereihe „Europa von unten“ 29.06.2003 | radio AGORA 105 I 5
- Europa von unten – Dezember 2002 aus der Sendereihe „Europa von unten“ 24.11.2002 | radio AGORA 105 I 5
- Examples on Agents and Middleware aus der Sendereihe „EUTIST-AMI radio presentations“ 01.11.2002 | Orange 94.0
- Stream on the Fly aus der Sendereihe „EUTIST-AMI radio presentations“ 01.11.2002 | Orange 94.0
- CASSY – Citizen Assistance and Support System aus der Sendereihe „EUTIST-AMI radio presentations“ 01.11.2002 | Orange 94.0
- GAIANET aus der Sendereihe „EUTIST-AMI radio presentations“ 01.11.2002 | Orange 94.0
- Agents and Middleware aus der Sendereihe „EUTIST-AMI radio presentations“ 01.10.2002 | Orange 94.0
- EU-Beitrag aus der Sendereihe „FROzine“ 07.08.2002 | Radio FRO 105,0