Homeoffice in Stadt und Land
Rund 40 Prozent der Beschäftigten in Österreich arbeiten momentan im Homeoffice. Für viele Arbeitnehmer*innen war es im März das erste Mal, dass sie von zu Hause aus gearbeitet haben. Für einige ist Homeoffice eine gute und neue Alternative zum herkömmlichen Büroalltag, wo man sich den Weg in die Arbeit spart, es sich daheim gemütlich einrichtet und produktiv arbeiten kann. Für andere wiederum ist Homeoffice fast nicht durchführbar, weil zum Beispiel die Kinder zusätzlich betreut werden müssen, oder es einfach zu wenig Platz für ein Büro zu Hause gibt.
Wir haben uns gefragt, ob Homeoffice am Land erträglicher ist. Deswegen haben wir für diese Podcast Episode 5 Personen aus Stadt und Land befragt, die mit verschiedensten Lebensrealitäten aktuell von zu Hause aus arbeiten.
Um das Arbeiten im Homeoffice aber so sicher, produktiv und arbeitnehmerfreundlich wie möglich zu gestalten, braucht es allerdings auch rechtliche Rahmenbedingungen. Diesen Überblick verschafft uns zu Beginn Mag. Dr. Gerhard Bremm vom Kompetenzzentrum Betriebliche Interessenvertretung im Team Wirtschaft und Recht, der Kammer für Arbeiter und Angestellte Oberösterreich.
Die Personen die über ihre Homeoffice Situation gesprochen haben sind:
Henning Börger, Lisa Maria Neumüller, Stefanie Andorfer, Laura Plöchl und Katharina Rotschne.
In der Rubrik Zuagroaste-Weggezogene-Zurückgekommene: Jürgen Schmidt
Redaktion: Marita Koppensteiner, Claudia Prinz und Martin Lasinger.
Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader-Region Mühlviertler Kernland
http://ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020/index_de.htm
www.bmlfuw.gv.at
www.land-oberoesterreich.gv.at
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