Game City-Teil2
Rund 25 000 BesucherInnen kamen an den drei Tagen zur Game City im Rathaus, um in der Ausstellerhalle Computerspiele zu spielen oder Fachvorträgen zu lauschen. Ziel der Veranstaltung war es, die Angst vor einem Medium zu nehmen, das längst mediales Kulturgut und für die Jugend eine Selbstverständlichkeit im Alltag ist, während medial bisher eher die negativen Aspekte reflektiert wurden. En-gen hat sich auf der Game City bei den BesucherInnen umgehört. Herbert Rosenstingl spricht darüber, wie Eltern und PädagogInnen sich in Hinblick auf Computerspiele orientieren können, wie Gewalt in Computerspielen wahrgenommen wird und welche Rolle männliche und weibliche Sozialisation bei Entwicklung und Auswahl von Games spielt.
BuPP-Bundesstelle zur Positivprädikatisierung von Computer- und Konsolenspielen
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