future lines – tönend, eins bis fünf
In fünf kurzen Audiofeatures sind jeweils Auszüge von Stimmaufnahmen aus zwei Gesprächswanderungen zu hören. Jedes Feature des Projekts future lines eröffnet mit einem „lyrischen Einstiegsprotokoll“, das sich auf die nachfolgenden Statements von Projektteilnehmer:innen bezieht. Die Kurzfeatures sind Teile des Soundtracks, der im Rahmen der Projektabschlusspräsentation am 20.07.2023 an der Hörinstallation im MQ Raum D des Museumsquartiers vorgestellt wurde.
Es sprachen Anette Scoppetta, Magdalena Heinich, Kirsten Mayr, Hannes Gröblacher, Leonie Mayr, Erik Glaser, Birte Brudermann, Andreas Bolhár-Nordenkampf, Ziba Matraghi, Brigitte Müller, Gertrude Moser-Wagner, Franz Nahrada, Niloufar Farahmand, Louise Roy, Aizat Abdurasulova, Shapor Javanmiri, Aleksandra Baciuski, Gabriele Leitner, Edda Balatka, Conny Krenn, Evelyn Blumenau, Klaus Haberl und Walter Kreuz.
Die vollständigen Originalaufnahmen aller 10 Gesprächswanderungen können unter den jeweiligen Playlists angegehört werden:
future line 01 (08.05.2023, Margaretenplatz)
future line 02 (12.05.2023, Westbahnareal)
future line 03 (16.05.2023, Brunnenviertel)
future line 04 (18.05.2023, Siebensternviertel)
future line 05 (03.06.2023, Rund um die Wiener Hofburg)
future line 06 (05.06.2023, Roter Berg)
future line 07 (06.06.2023, Jedlesee, Teil 1)
future line 08 (12.06.2023, Schönbrunn)
future line 09 (14.06.2023, Josefstadt)
future line 10 (20.06.2023, Jedlesee, Teil 2)
Audioteaser und Playlist-Übersicht
Audiovisueller Teaser auf vimeo
Teaser-Sprecherin: Barbara Stieff
Zum Projekt future lines: Mit interessierten Personen tastet das Projektteam den Wiener Stadtraum auf Zukunft ab und zieht mit den Beiträgen future lines. Im Zeitraum April bis Juni 2023 entstehen – Schritt für Schritt – SPRECHAUFNAHMEN und SCHRIFTLICHE AUFZEICHNUNGEN im Rahmen von Gesprächswanderungen. Die ausgewählten Gehwege sind „future lines“. Wer sich auf ihnen bewegt, ist auf der Suche nach individuellen Zukunftspunkten, nach Toren in die Zukunft. Gedankenströme und Visionen werden dabei in Sprache festgehalten. future lines ist ein Projekt der Initiative DAS SPRECH und wird von Wien Kultur gefördert.
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