Frauen mit Fluchterfahrung am Mikro
“Frauen starten neu in Wien” ist ein emanzipatorisches Projekt, das sich im Jahr 2018 an geflüchtete und asylsuchende Frauen richtete. Ziel des Projekts war die Vermittlung kreativer, offener und kritischer Medienbildung. Im Rahmen dieses Projekts wurden geflüchtete Frauen zu Radiojournalistinnen ausgebildet. Sie erlernten sämtliche Aspekte des Radiomachens: von Beitragsgestaltung über Audioaufnahmen bis hin zum -schnitt. Nach Beendigung des Trainings produzierten die Teilnehmerinnen eine Reihe von Reportagen über (berufliche) Integration und Empowerment in Österreich. Im Rahmen dieser Subject Woman-Reportage wurden geflüchtete Frauen porträtiert, die ihrem Wunschberuf entweder bereits nachgehen oder noch nicht gefunden haben.
Sendungsübernahme: https://subjectwoman.home.blog/
Zu Wort kommen:
Maiada Hadaia: die Leiterin des Projektes „Frauen starten neu in Wien“.
Fatime und Zahra: zwei junge Frauen, die ursprünglich aus Afghanistan kommen.
Funmi Ademeola: gebürtige Nigerianerin, die vor knapp 30 Jahren aus Nigeria nach Österreich kam.
Ishraga Mustafa Hamid: gebürtige Sudanesin, die ihre Heimat vor 25 Jahren verlassen musste und zum Studieren nach Österreich kam.
Sendungsgestaltung: Elena Smirnova
Fotocredit: Hadaia Maiada
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