Fernseher an, Feminismus aus? Mediale Repräsentationen am Beispiel der Serie „Desperate Housewives“
03.04.2008
Die Serie „Desperate Housewives“ ist eine der erfolgreichsten der letzten Jahre. Universitätsprofessorin Dr. Brigitte Hipfl hat sich mit dieser beschäftigt, um herauszufinden, ob sie zur feministischen Bewusstseinsbildung beiträgt oder doch das Gegenteil bewirkt. Lisi Huber war bei einem Vortrag mit dem Titel „Zur gespenstischen Existenz des Feminismus in populärkulturellen Angeboten wie Desperate Housewives“ dabei.
Ähnliche Beiträge
- Black Feminism – Schwarze Feminismen (Gesamtsendung vom 03.11.2019) aus der Sendereihe „genderfrequenz“ 07.11.2019 | Radio Helsinki
- Rezension: „Schwarzer Feminismus“ von Natasha A. Kelly aus der Sendereihe „genderfrequenz“ 07.11.2019 | Radio Helsinki
- #34 Umagaunan mit Kaya (03.11.2019) aus der Sendereihe „genderfrequenz“ 07.11.2019 | Radio Helsinki
- Radio Ironie Orchester – „durchblättern/to leaf through“ aus der Sendereihe „Live-Konzert“ 30.10.2019 | Radio Helsinki
- ZERPUPPungEN 189 291019 aus der Sendereihe „ZERPUPPungEN.“ 30.10.2019 | Orange 94.0
- #33 Umgagaunan mit Kaya Extended (zum Tag des Feministischen Radios 2019) aus der Sendereihe „genderfrequenz“ 21.10.2019 | Radio Helsinki
- Else (ohne Fräulein) aus der Sendereihe „Phönix on Air“ 11.10.2019 | Radio FRO 105,0
- Was Tun aber wie? LIVE vom Gandhi Symposium Linz aus der Sendereihe „FRO – Sonderprogramm“ 08.10.2019 | Radio FRO 105,0
- Fantifa – Feministische Antifa(schismus) aus der Sendereihe „genderfrequenz“ 08.10.2019 | Radio Helsinki
- EMRAWI – Emanzipatorisch, Radikal, Widerständig aus der Sendereihe „genderfrequenz“ 08.10.2019 | Radio Helsinki