Fernseher an, Feminismus aus? Mediale Repräsentationen am Beispiel der Serie „Desperate Housewives“
03.04.2008
Die Serie „Desperate Housewives“ ist eine der erfolgreichsten der letzten Jahre. Universitätsprofessorin Dr. Brigitte Hipfl hat sich mit dieser beschäftigt, um herauszufinden, ob sie zur feministischen Bewusstseinsbildung beiträgt oder doch das Gegenteil bewirkt. Lisi Huber war bei einem Vortrag mit dem Titel „Zur gespenstischen Existenz des Feminismus in populärkulturellen Angeboten wie Desperate Housewives“ dabei.
Ähnliche Beiträge
- 06/08/2017 – Rirette Maîtrejean Teil 1 aus der Sendereihe „Anarchistisches Radio“ 08.12.2020 | Orange 94.0
- 26/02/2017 – Feministische Kritik der Identitätspolitik aus der Sendereihe „Anarchistisches Radio“ 05.12.2020 | Orange 94.0
- 05/02/2017 – Rojava Teil 2 aus der Sendereihe „Anarchistisches Radio“ 05.12.2020 | Orange 94.0
- Antisexismus reloaded aus der Sendereihe „genderfrequenz“ 05.12.2020 | Radio Helsinki
- 18/12/2016 – Buchpräsentation: „Selbstbestimmte Norm. Feminismus, Pränataldiagnostik,... aus der Sendereihe „Anarchistisches Radio“ 04.12.2020 | Orange 94.0
- 02/10/2016 – Repression in Poland: About never happened arson attacks and the... aus der Sendereihe „Anarchistisches Radio“ 03.12.2020 | Orange 94.0
- Zeitreise in die 70er Jahre: Broadside Mobile Workers‘ Theatre aus der Sendereihe „Einmal um die Welt“ 01.12.2020 | Radiofabrik
- Objectification and sexualised violence against women aus der Sendereihe „Fem Poem“ 01.12.2020 | Radio FRO 105,0
- genderfrequenz-Spezial: Reclaim the night! aus der Sendereihe „genderfrequenz“ 30.11.2020 | Radio Helsinki
- 03/04/2016 – Beiträge über Chile, Griechenland und Frankreich (Voices of Anarchism) aus der Sendereihe „Anarchistisches Radio“ 30.11.2020 | Orange 94.0