Fernseher an, Feminismus aus? Mediale Repräsentationen am Beispiel der Serie „Desperate Housewives“
03.04.2008
Die Serie „Desperate Housewives“ ist eine der erfolgreichsten der letzten Jahre. Universitätsprofessorin Dr. Brigitte Hipfl hat sich mit dieser beschäftigt, um herauszufinden, ob sie zur feministischen Bewusstseinsbildung beiträgt oder doch das Gegenteil bewirkt. Lisi Huber war bei einem Vortrag mit dem Titel „Zur gespenstischen Existenz des Feminismus in populärkulturellen Angeboten wie Desperate Housewives“ dabei.
Ähnliche Beiträge
- „Es gibt noch Femizide – auch in Österreich.“ | „[…]... aus der Sendereihe „VON UNTEN im Gespräch“ 12.09.2022 | Radio Helsinki
- ChickLit! Superscience Me – Wissenschaft, Fiktion & Spekulation #12 aus der Sendereihe „Superscience Me“ 04.09.2022 | Orange 94.0
- „Tod und Mädchen“ aus der Sendereihe „radioattac“ 29.08.2022 | Orange 94.0
- Wie zärtlich du staubsaugst aus der Sendereihe „Furchtbar literarisches Radio“ 27.08.2022 | Orange 94.0
- Publikumsperformance im Barockmuseum Salzburg aus der Sendereihe „Atelier für Neue Musik“ 15.08.2022 | Radiofabrik
- TINT Journal Lesung am Sterrrn Festival aus der Sendereihe „genderfrequenz“ 09.08.2022 | Radio Helsinki
- Recap STERRRN-Festival 2022 aus der Sendereihe „genderfrequenz“ 08.08.2022 | Radio Helsinki
- I am Jugoslovenka! Book presentation live from Depot aus der Sendereihe „Zwischenprogramm – Between now and...“ 04.08.2022 | Orange 94.0
- Female positions aus der Sendereihe „52radiominuten“ 26.07.2022 | Radio FRO 105,0
- „Ohne Care-Arbeit gibt es kein Wirtschaften!“ aus der Sendereihe „VON UNTEN im Gespräch“ 11.07.2022 | Radio Helsinki