Fernseher an, Feminismus aus? Mediale Repräsentationen am Beispiel der Serie „Desperate Housewives“
03.04.2008
Die Serie „Desperate Housewives“ ist eine der erfolgreichsten der letzten Jahre. Universitätsprofessorin Dr. Brigitte Hipfl hat sich mit dieser beschäftigt, um herauszufinden, ob sie zur feministischen Bewusstseinsbildung beiträgt oder doch das Gegenteil bewirkt. Lisi Huber war bei einem Vortrag mit dem Titel „Zur gespenstischen Existenz des Feminismus in populärkulturellen Angeboten wie Desperate Housewives“ dabei.
Thema:Society
Sprache:
German
Teilen:
Teilen:
Ähnliche Beiträge
- Der Kopf des Monsters ist ab, der Körper lebt noch. Im Gespräch mit der ägyptischen... aus der Sendereihe „Globale Dialoge – Women on Air“ 29.12.2011 | Orange 94.0
- Christine Baur: „Frauenpolitik in Tirol – Stagnation, Rückschritt... aus der Sendereihe „Innsbrucker Gender Lectures“ 22.12.2011 | FREIRAD
- Der letzte Schrei aus der Sendereihe „Der letzte Schrei“ 22.12.2011 | Orange 94.0
- Der letzte Schrei zensuriert aus der Sendereihe „Der letzte Schrei“ 22.12.2011 | Orange 94.0
- Von Mann zu Mann SPEZIAL: Erich Lehner – Was kennzeichnet eine kritisch... aus der Sendereihe „Von Mann zu Mann“ 06.12.2011 | Radio Helsinki
- Buchbesprechung: Eine Frau sein ist kein Sport von Christine Nöstlinger aus der Sendereihe „52radiominuten“ 05.12.2011 | Radio FRO 105,0
- Groteskophonische Hirnurinalien aus der Sendereihe „Der letzte Schrei“ 01.12.2011 | Orange 94.0
- Feministische Alternativen. Mit Christa Wichterich im Gespräch über alternative... aus der Sendereihe „Globale Dialoge – Women on Air“ 28.11.2011 | Orange 94.0
- Toward Memory – Heldinnen Amerikas aus der Sendereihe „Globale Dialoge – Women on Air“ 28.11.2011 | Orange 94.0
- Radio Helsinki Das feministische Manifest aus der Sendereihe „60 minutes of…“ 22.11.2011 | Radio Helsinki