Fernseher an, Feminismus aus? Mediale Repräsentationen am Beispiel der Serie „Desperate Housewives“
03.04.2008
Die Serie „Desperate Housewives“ ist eine der erfolgreichsten der letzten Jahre. Universitätsprofessorin Dr. Brigitte Hipfl hat sich mit dieser beschäftigt, um herauszufinden, ob sie zur feministischen Bewusstseinsbildung beiträgt oder doch das Gegenteil bewirkt. Lisi Huber war bei einem Vortrag mit dem Titel „Zur gespenstischen Existenz des Feminismus in populärkulturellen Angeboten wie Desperate Housewives“ dabei.
Ähnliche Beiträge
- Laut miteinander nachdenken – What’s up Feminism *** Sendungsübernahme... aus der Sendereihe „Radio mit Leichtigkeit“ 08.02.2017 | Freies Radio Salzkammergut
- Ayça Çubukçu: „Thinking against Humanity“ aus der Sendereihe „Innsbrucker Gender Lectures“ 03.02.2017 | FREIRAD
- Women’s March On Washington | Erfahrungen bei Isha L’Isha | NoNoNo-Compilation/-Zine... aus der Sendereihe „genderfrequenz“ 01.02.2017 | Radio Helsinki
- Netzpolitischer Abend AT – Nr. 12 im ungeschnittenen O-Ton aus der Sendereihe „Der Netzpolitische Abend AT im O-Ton“ 13.01.2017 | Radio FRO 105,0
- Zusammenfassung des 12. Netzpolitischen Abends AT aus der Sendereihe „Der Netzpolitische Abend AT“ 12.01.2017 | Radio FRO 105,0
- Reparieren statt Wegwerfen aus der Sendereihe „FROzine“ 09.01.2017 | Radio FRO 105,0
- movements | Die Welt in Bewegung #1 aus der Sendereihe „Globale Dialoge – Women on Air“ 04.01.2017 | Orange 94.0
- Iris van der Tuin: „Feminist Engagement with/in New Materialism“ aus der Sendereihe „Innsbrucker Gender Lectures“ 17.12.2016 | FREIRAD
- #05 Umagaunan mit Kaya (4.12.2017) aus der Sendereihe „genderfrequenz“ 12.12.2016 | Radio Helsinki
- Play Gender – Interview mit Fiona Sara Schmidt aus der Sendereihe „genderfrequenz“ 12.12.2016 | Radio Helsinki