Faraz Baradaran Leilabadi – Burschenarbeit beim Projekt Heroes – gegen Untersrückung im Namen der „Ehre“
Faraz Baradaran Leilabadi (Gruppenleiter bei „Heroes“): Burschenarbeit bei Heroes – gegen Unterdrückung im Namen der „Ehre“
Moderation: Dr.in Johanna Stadlbauer
https://vmg-steiermark.at/de/heroes/
Anfangsmoderation:
Hallo zur 4. und letzten Gesprächsrunde von „Weiblich, migriert, unsichtbar – Die Verdrängung von Migrantinnen und geflüchteten Frauen aus dem öffentlichen Raum“. Das Projekt wurde finanziert von der österr. Gesellschaft für politische Bildung. Konzipiert wurde es von Victoria Kumar.
Zu Gast bisher waren die Juristin Clara Millner von der Antidiskriminierungsstelle Stmk. Sie sprach über Hate Crimes im öffentlichen Raum und ihre Konsequenzen. Petra Leschanz, Juristin beim Frauenservice Graz sprach über das österreichische Asyl- und Fremdenrecht und die Auswirkungen auf geflüchtete/migrierte Frauen. Zuletzt sprachen wir mit Emina Saric, Projektleiterin vom Projekt Heroes über Untersrückung im Namen der „Ehre“. Im letzten Teil hatten wir Elli Scambor vom Verein für Männer und Geschlechterthemen Stmk. eingeladen. Sie musste krankheitsbedingt absagen. Für sie kurzfristig eingesprungen ist Faraz Baradaran LEILABADI. Er ist Gruppenleiter beim Projekt Heroes – gegen Unterdrückung im Namen der „Ehre“ und gibt uns im Gespräch Einblicke in die ganz konkrete Burschenarbeit. Einer der jungen Männer ist beim Gespräch dabei und erzählt aus seiner Erfahrung beim Projekt als Hero.
Moderiert hat die Kulturanthropologin Johanna Stadlbauer.
Wegen technischer Anfangsschwierigkeiten ist der erste Teil des Gesprächs nicht aufgezeichnet. Wir steigen gleich direkt ein ins Gespräch. Es geht um die Ausbildung als Heroe und das Thema Identität.
Weiblich, migriert, unsichtbar – Die Verdrängung von Migrantinnen und geflüchteten Frauen aus dem öffentlichen Raum
Zur Sendereihe StationRadio Helsinki
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