Erinnern – Gedächtniskultur und die Konkurrenz um Aufmerksamkeit
11.08.2007
Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Nationalsozialismus und Gedächtniskultur: Österreich im europäischen Kontext“ am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien fand das Podiumsgespräch „Zwischen moralischer Instanz und Ökonomie der Aufmerksamkeit: Gedächtnis und Öffentlichkeit“ statt. Aleida Assmann (Universität Konstanz), Marianne Enigl (profil), Peter Lachnit (Ö1) und Oliver Hochadel (Heureka) sprachen über 20 Jahre Gedächtnisforschung, Veränderungen in der Medienarbeit, Neudefinitionen von Vergangenheit und Erinnerung als Markt.
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