eing’SCHENKt

28.11.2016

Umweltgerechtigkeit: Lärm, Kälte und dunkles Wohnen macht Kinder krank

Die Belastung durch Lärm bzw. Luft- und Umweltverschmutzung wird größer,

je geringer das Einkommen ist. Kinder, die in relativer Armut leben,

wohnen häufiger in Wohnungen mit einer hohen Belegungsdichte und an stark

befahrenen Straßen als Kinder, die nicht von relativer Armut betroffen

sind. Familien in Einkommensarmut fühlen sich in städtischen Regionen

häufiger sehr stark durch Luftverschmutzung, Lärm und fehlende zugängliche

Grünflächen in ihrer Wohngegend beeinträchtigt.

Zu Gast bei Martin Schenk: Markus Piringer, Leiter von „die

umweltberatung“ Wien.

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Thema:Society
Sprache: German
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