Einer von vielen und doch ganz besonders – Radio Arcobaleno vom 2.10.2018
05.10.2018
Wie findet ein junger Kurde seinen Weg aus dem Irak nach Österreich? Und wie geht es ihm als Asylwerber in Oberösterreich? Einblicke in das Leben eines Geflüchteten
In dieser Sendung habe ich Moayed Mahmoud im Studio zu Gast. Gemeinsam sprechen wir über seine Kindheit und Jugend als Kurde im Irak, seinen Weg nach Österreich und seinen Alltag als Asylwerber in Linz. Dabei kommen natürlich auch die kurdische Kultur & Musik nicht zu kurz und die Auswirkungen der Diktatur unter Sadam Hussein, die Golfkriege und die aktuelle Situation im Irak zur Sprache. Zum Abschluss der Sendung präsentieren wir den Arcobaleno-Veranstaltungskalender für den Monat Oktober.
Zu Hören gibt´s wie immer internationale Musik.
Reinhören lohnt sich!
Ähnliche Beiträge
- Gitta Rupp und Wolfgang Walter im Engagement für Menschen auf der Flucht aus der Sendereihe „Snapshots From The Borders“ 12.10.2019 | Radio Helsinki
- Gespräch mit Livinus Nwoha vom Verein IKEMBA aus der Sendereihe „Snapshots From The Borders“ 12.10.2019 | Radio Helsinki
- Josef Rauscher und Silke Kohek von der Marktgemeinde Spielfeld Straß aus der Sendereihe „Snapshots From The Borders“ 12.10.2019 | Radio Helsinki
- Rene Schuster vom Verein Südwind. aus der Sendereihe „Snapshots From The Borders“ 12.10.2019 | Radio Helsinki
- Ruth Seipel vom Verein Mentorus aus der Sendereihe „Snapshots From The Borders“ 12.10.2019 | Radio Helsinki
- Michaela Rauscher über ihr Engagement für Familien aus der Sendereihe „Snapshots From The Borders“ 12.10.2019 | Radio Helsinki
- Marion Bock von Spendenkonvoi Graz aus der Sendereihe „Snapshots From The Borders“ 12.10.2019 | Radio Helsinki
- Der Dokumentarfilmer Heinz Trenzcak aus der Sendereihe „Snapshots From The Borders“ 12.10.2019 | Radio Helsinki
- Brigitte Kratzwald von der Aktion Seebrücke Graz aus der Sendereihe „Snapshots From The Borders“ 12.10.2019 | Radio Helsinki
- [Afghanistan] ist nicht sicher – Sayed Habib Khawadi (english) aus der Sendereihe „[Afghanistan] ist nicht sicher“ 04.10.2019 | FREIRAD