Eine politische Geschichte der Oper in Wien I – Von Kunst und Wirkung
17.08.2015
Kunst agiert niemals losgelöst für sich allein. Ob bewusst oder unbewusst, immer steht sie in Wechselwirkung zu Politik und Gesellschaft. Eine interdisziplinäre Studie widmet sich diesem Verhältnis am Beispiel der Wiener Staatsoper. Untersucht wurde der Zeitraum zwischen der Eröffnung als Hofoper 1869 und 1955, dem Jahr der Wiedereröffnung nach dem zweiten Weltkrieg. Tamara Ehs, Christian Glanz, Angelika Silberbauer und Fritz Trümpi berichten von ihren Erkenntnissen.
Projekt-Website Eine politische Geschichte der Oper in Wien
Lizenz: (CC) 2015 BY-NC-SA V3.0 AT – Vervielfältigung, Verbreitung, Bearbeitung bei Namensnennung gestattet, kommerzielle Nutzung ausgenommen, Weitergabe unter gleichen Bedingungen; Herbert Gnauer, Wien
Ähnliche Beiträge
- Kordula Schnegg: „Gender Transgression in der Antike. Erzählungen von... aus der Sendereihe „Innsbrucker Gender Lectures“ 15.06.2009 | FREIRAD
- Geschichte im Hörfunk – Teil 1 aus der Sendereihe „Radiofabrik. Magazin um 5. (Einzelbeiträge)“ 15.06.2009 | Radiofabrik
- Wie? Orale Hysterie? – Das Oral History Project 1 aus der Sendereihe „artarium“ 15.06.2009 | Radiofabrik
- Folge 17 – Renaissance und Reformation – Sendungsgäste Rene L. Michler... aus der Sendereihe „Egon Friedell – Kulturgeschichte der...“ 11.06.2009 | Orange 94.0
- Eine lästige Gesellschaft aus der Sendereihe „Radio Dispositiv“ 11.06.2009 | Orange 94.0
- Sogar am Erdbeben waren wir Juden schuld! aus der Sendereihe „Context XXI“ 09.06.2009 | Orange 94.0
- Anna und das Anderele. Eine Recherche aus der Sendereihe „Context XXI“ 09.06.2009 | Orange 94.0
- Die Sprache des Exils aus der Sendereihe „Context XXI“ 09.06.2009 | Orange 94.0
- Die versunkene Stadt aus der Sendereihe „Context XXI“ 09.06.2009 | Orange 94.0
- Die Radio-Helsinki-Historie in zwei Teilen (2/2) aus der Sendereihe „M Punkt Klengele“ 28.05.2009 | Radio Helsinki