Ein würdevolles Gedenken versuchen
Anmoderation:
Am 3. und 4. Februar wurde den Rohrbomben-Opfern von Oberwart gedacht. Dazu gab es am 4. Februar in Oberwart einen Fackelzug von der Innenstadt zur Roma-Siedlung. Dort neben der Siedlung liegt die Gedenkstätte für Erwin Horvath, Karl Horvath, Peter Sarközi und Josef Simon. Und bei dieser Gedenkstätte wurde der Opfer im Rahmen einer Gedenkfeier gedacht. Tags davor – also am 3. Februar – fand eine Gedenkverstaltung für die Bombenopfer im Wiener Parlament statt. Dort wurde auch der Sammelband „Das Attentat von Oberwart – Terror, Schock und Wendepunkt“ präsentiert. Radio Stimme Redakteurin Petra Permesser war bei beiden Gedenkveranstaltungen und macht sich im folgenden Beitrag Gedanken darüber, wie Gedenken funktioniert.
Abmoderation:
Das war ein Beitrag von Petra Permesser zu den Gedenkfeiern für die Rohrbomben-Opfer 1995 in Oberwart.
Das im Beitrag erwähnte Buch heißt „Das Attentat von Oberwart – Terror, Schock und Wendepunkt“ und ist in der edition lex liszt 12 erschienen. Alle genauen Buchdetails wie z.B. die ISBN-Nummer findet ihr auf unserer Website unter radiostimme.at
Musik im Beitrag:
Kevin MacLeod: Virtutes Instrumenti (CC BY 3.0) Kevin MacLeod: Funeral March for Brass (CC BY 3.0)Ähnliche Beiträge
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