Ein grober Gesell – Alter(n) in der Gesellschaft
Schon Goethe schrieb im 19. Jahrhundert ein Gedicht über das Alter. Und zwar als etwas Negatives. Hannah Augustin, unerhört!-Redakteurin der Radiofabrik, will es genauer wissen: Hat sich das Bild heute gewandelt? Womit verbindet unsere Gesellschaft das Alter: mit Krankheit und Einsamkeit? Mit Zusammenhalt und gegenseitiger Unterstützung?
Um das herauszufinden, hat Hannah Augustin Friedl & Helmut, Annemarie und Herrn S. in ihrem ganz unterschiedlichen Umfeld und auch Alltag besucht.
Außerdem spricht sie mit Sonja Schiff, Gerontologin, darüber, ab wann man eigentlich alt ist und warum manche Menschen im Alter vereinsamen.
Eine Sendung der Radiofabrik im Rahmen des Themenschwerpunkts „Zwischen Einsamkeit und Zusammenhalt. Was schafft Gemeinschaft?“ der Freien Radios Österreich. Hier zu allen bereits veröffenltichten Produktionen.
Gestaltung und Produktion
Hannah Augustin, unerhört!-Redakteurin Radiofabrik
Quellen:
Goethe, J. W., Gedichte. Ausgabe letzter Hand, 1827. Das Alter (1815)
Rilke, Rainer Maria, Brief an Arthur Holitscher, 1905
Fotos:
(c) Hannah Augustin
Musik im Abspann:
Dakota von Unheard Music Concepts
Quelle: Free Music Archive
Lizenziert mit CC BY 4.0
Zwischen Einsamkeit und Zusammenhalt – Was schafft Gemeinschaft?
Zur Sendereihe StationGemeinschaftsprogramme
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