Dokumentarische Filmarbeit am Beispiel von „Etwas Paradies“

16.05.2013

Anmoderation:
Seit den 1960er Jahren ist im Dokumentarfilm eine ausgeprägte Vielfalt des gestalterischen Ausdrucks festzustellen. Spontan aufgezeichnete Werke mit wackeligen und verrauschten Bildern stehen neben aufwändigen Hochglanzproduktionen.
Filme, in denen die Macherinnen und Macher selbst eingreifen, finden sich ebenso, wie solche mit zurückhaltender Beobachtung. Die unterschiedlichen Verfahrensweisen und Haltungen sind auf Entscheidungen zurückzuführen, die FilmemacherInnen während oder vor ihrer Arbeit treffen.
Der Tiroler Filmemacher Daniel Dlouhy DLUI spricht im folgenden Beitrag von Magdalena Trojer über seinen aktuellen Film „Etwas Paradies“ und die dokumentarische Filmarbeit im Allgemeinen.
erste Worte:
Mitte des 19. Jahrhunderts wanderten rund 330 TirolerInnen und …
Dauer:
4’59
letzte Worte: (OT – Magdalena Trojer)
Der Dokumentarfilm von Daniel Dlouhy und Daniela Atzl wird bestimmt noch öfters in den österreichischen Kinos und darüberhinaus zu sehen sein.
Abmoderation:

Der Film „Etwas Paradies“ läuft morgen um 18:30 im Rahmen der LatINNale 2013 in der Bäckerei Kulturbackstube. Magdalena Trojer hat berichtet.

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Thema:Society Radiomacher_in:Magdalena Trojer
Sprache: German
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