do trans-Art#24
01.07.2018
Joseph Brodsky meint, es sei sinnlos Menschen ändern zu wollen. Vielmehr gehe es darum, ihnen „den Zweifel an ihren Positionen einzupflanzen“. Das sei die Aufgabe von Kunst. Immer schon.
Astrid Rieder bemüht sich in ihrer Serie „do trans-Art“ um das Überwinden der Abgrenzungen tradierter Kunstformen. Sie arbeitet in einer 40 minütigen Performance mit MusikerInnen zusammen. Diesmal ist es die Pianistin Judith Valerie Engel. Sie erkennt den archaischen Geschlechterunterschied in der Sonatenhauptsatzform.
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