do trans-Art#24
01.07.2018
Joseph Brodsky meint, es sei sinnlos Menschen ändern zu wollen. Vielmehr gehe es darum, ihnen „den Zweifel an ihren Positionen einzupflanzen“. Das sei die Aufgabe von Kunst. Immer schon.
Astrid Rieder bemüht sich in ihrer Serie „do trans-Art“ um das Überwinden der Abgrenzungen tradierter Kunstformen. Sie arbeitet in einer 40 minütigen Performance mit MusikerInnen zusammen. Diesmal ist es die Pianistin Judith Valerie Engel. Sie erkennt den archaischen Geschlechterunterschied in der Sonatenhauptsatzform.
Ähnliche Beiträge
- unerhört! Wo gibt es noch das Matriarchat ? / Arbeit und Bedingungsloses Grundeinkommen... aus der Sendereihe „unerhört! Das Magazin — offen & vielschichtig“ 08.10.2020 | Radiofabrik
- Arbeit: Von Betriebsseelsorge bis zu Jungunternehmer aus der Sendereihe „Diskurs hoch 4“ 05.10.2020 | Radiofabrik
- Arbeit IV: Jungunternehmer*innen aus der Sendereihe „Diskurs hoch 4“ 05.10.2020 | Radiofabrik
- Arbeit III: Familie und Arbeit aus der Sendereihe „Diskurs hoch 4“ 05.10.2020 | Radiofabrik
- Arbeit II: Mitschnitt Vortrag Sabine Skubsch; Laura Wiesböck aus der Sendereihe „Diskurs hoch 4“ 05.10.2020 | Radiofabrik
- Die Sendung mit Akzent, September 2020 aus der Sendereihe „Die Sendung mit Akzent“ 02.10.2020 | Proton – das freie Radio
- do trans-Art_51 aus der Sendereihe „Atelier für Neue Musik“ 28.09.2020 | Radiofabrik
- Publikumsperformance beim SUMMIT of trans-Art 2020 aus der Sendereihe „Atelier für Neue Musik“ 16.09.2020 | Radiofabrik
- Mobin 2.0 aus der Sendereihe „Azadi“ 14.09.2020 | radio AGORA 105 I 5
- do trans-Art_50, SUMMIT of trans-Art aus der Sendereihe „Atelier für Neue Musik“ 29.08.2020 | Radiofabrik