Die Presidentin der Frauenbank -Banmujer in Venezuela beim Solidär -ökonomiekongress in Wien 2009
Die Profesorin (Ökonomin), Frauenrechtlerin und Presidentin von BANMUJER -Frauenbank in Venezuela habe über den BANMUJER -Ersten ökonomischen Sozialistischer Plan Simon Bolivar 2007 -2013 der populärökonomie, sowie über die Verfassungsparagraphen in Venezuela, internationale unterzeichnete Abkommen die Rechte von Frauen schützen und in der Wirtschaft fördern vorgetragen. Auch in den unterschiedlichen Bereichen des gesellschaftlichen Leben in der Region. Welche Rolle spielen Frauen in den bolivarischen Prozess? Welche haben sie gespielt in den verfassungsgebenden Prozess 1999? Aus welchen Rechts -und politischen Hintergründe wurde BANMUJER gegründet? Sie fing an, mit einige Erklärungen zur geographischen Lage, Reichtümer des Landes und zu Wurzeln der heutigen VenezolanerInnen. In Venezuela ist es Solidarökonomie mit Populärökonomie (des Volkes) gleichzusetzen. Auch die Hausarbeit von Frauen sowie die Förderung von Kooperativen -Mikrounternehmen, kommunitäre Vereinigungen, stehen in den Zusammnehang der Solidarökonomie. Die Prinzipien der solidarischen Ökonomie die durch die Staat gefördert werden, sind erwähnt worden. Nora Castaneda (zitiert): „Ohne zu erkennen der wirtschaftlichen Rechte von Frauen, gibt es keine vollständigen Menschenrechte von Frauen“. Zur „Feminisierung der Armut“ in Venezuela wurde eine Diagnose hergestellt. Es sollten Instrumente des Staates Venezuelas eingefordert werden, die die Feminisierung der Armut zu Ende bringen. Die hervorragende Arbeit von BANMUJER durch den Jahren und gegen die vorherrschenden neoliberale Wirtschaft zeigt Kontinuität ihres Erfolges täglich in der Region und ist ein Musterbeispiel für viele Ländern Weltweit. Die Presidentin der Bank schildert was „Maquiladoras“ -neoliberale Wirtschaft bei Frauen und Mädchen in Lateinamerika und der Karibik heute noch verursachen. Meine Sendung ist nun einführend in dieses umfassendes Thema rund um die Frauenbank, gegründet am 8. März des Jahres 2001. In den Worten Nora Castaneda: „Wir leben nicht für die Arbeit, für die Lohnarbeit, als Medium zum überleben“.
Ähnliche Beiträge
- Mildenburg – Das Ende einer Ära aus der Sendereihe „artarium“ 27.09.2009 | Radiofabrik
- Kundgebung: Stoppt Ahmadinejad! Keine Unterstützung für das iranische Regime! aus der Sendereihe „O-TON (unbearbeiteter Originalton)“ 24.09.2009 | Orange 94.0
- 20090430 Beltaine 2009 aus der Sendereihe „Walkers on Air“ 06.07.2009 | Orange 94.0
- Letzte Monate in Wien. aus der Sendereihe „Context XXI“ 09.06.2009 | Orange 94.0
- „Lonamút kinichié“! aus der Sendereihe „Context XXI“ 09.06.2009 | Orange 94.0
- Die Sprache des Exils aus der Sendereihe „Context XXI“ 09.06.2009 | Orange 94.0
- Die versunkene Stadt aus der Sendereihe „Context XXI“ 09.06.2009 | Orange 94.0
- BecViyanaWien – Mädchen durch Wien aus der Sendereihe „Wiener Radiobande“ 07.06.2009 | Orange 94.0
- Der President Evo Morales in Wien (11. 03. 2009) zum Thema Kokablatt anstatt... aus der Sendereihe „la voz de america latina y el caribe“ 16.05.2009 | Orange 94.0
- Über den Rand hinaus aus der Sendereihe „Wiener Radiobande“ 16.05.2009 | Orange 94.0