Der Diplomfilm „Fernsehdokumentation 2008/ 09“ habe den Film: „Migranten Leben in Wien“ in Votivkino die Öffentlichkeit vorgestellt. Zoraida Nieto berichtet
Im Juni 2009 kam ich ins Votivkino und schuff den Film anzuschauen. Wartete aber draussen und bliebt eine Weile mit meine Gedanken alleine, mal überleben, wie den Herr und Frau ÖsterreicherInnen hier nun Migration und alle in den Zusammenhang stehenden Hintergründe sich ausdenken würden. Da der Film eigentlich schon sehr gut war. Nun gut, ich bin selbst eine aber nicht Jedermann, da ich eine Persönlichkeit bin. Aber nach den vielen Jahren in Österreich, könnte ich es so resumieren, ich war, ich wäre, und ich werde Tot jede Sekunde. Die Strapazen, die Schikanen, der Willkür, der Ton als so eine unangenehmen faschistischen Begleiterscheinung, der vernichtetnd ist, wo Mensch nun ihre Dinge tun will. Und dann, Nein! So nicht! Man denkt sich, ist man hier und dort falsch am Platz. Positiv betrachtet, gibt es einiges die MigrantInnen man nicht weg nehmen kann: Viele sind arbeitenden Menschen und meistens sehr brav -Hilfe, nicht mehr soweit quällen! Weil die österreichischen Republik glaubt immer wieder, na, die sind wie Kinder, die Ausländer da. Mit MigrantInnen in Raum Wien steht man vor die Konfrontation, da viele null Bahnhof wissen über ihnen: Lebensform, Herkunftsland und ihre Traditionen, über Religiösität, ihres Vorhaben und Verlangen und wie sie auch lieben, die Welt sehen. Es gibt immer wieder ein Schurke oder Schurkin, jedoch verlaüft im verdeckten Alltag alles wie friedlich und in Ordnung. Aber es gibt schon die Rauferei in Arbeit, Lokal, unter den Leuten am Sonntag, im Markt. Also, zum Teil nehmen wir auch die Ärger, der Herz zu schwer und die Sorgen meistens nach Hause und deponieren es dort unter die 4 Wände; nämlich alles was uns nicht passt, von der Aussenwelt her. Der Film: Migranten Leben in Wien zeigt exemplarisch Lebenswelten einiger rund 523. 000 Wienerinnen und Wienern, die nicht in Österreich geboren sind. Anhand meine Interviews hört man aber viel mehr und will man wissen über Meinungen rund um die Situation von AusländerInnen und MigrantInnen, die beide Konstrukte zur Definition diese sog. Menschengruppe. Interessante Wortmeldungen sind zu hören. Andereseits, und mit Musikbegleitung werde ich kurz über Honduras und der Staatsstreich informieren. Auch über die neue Verfassung Boliviens. Die Interviews folgten in deutschen Muttersprache und die Meldungen zur Lage in Honduras und zur Bolivien in spanischen Muttersprache.