Das WUK – ein Haus mit langer Geschichte
Beim Wiener Open House-Festival 2024 präsentierte sich das neu renovierte WUK der architektonisch und historisch interessierten Öffentlichkeit im neuen Outfit, frisch verputzt und mit Lift. Kann eine Maschinenfabrik aus der Mitte des 19. Jahrhunderts den Ansprüchen eines Autonomen Kulturzentrums im 21. Jahrhundert gerecht werden? WUK-Radioredakteurin Helga Neumayer sprach zu dieser Frage mit den Open House-Guides, beide junge Architektinnen.
Musikbeiträge von Mordechai Gebirtig mit dem „Arbetloze Marsch“ in der Interpretation vom Hor 29Novembar, von Jura Soyfer mit dem „Lied von der Erde“ in der Interpretation von den Schmetterlingen. Weiters hörten Sie den Railway-Song „Night Freight“ von Don Bilston.
Sendungsgestaltung: Helga Neumayer
Zum Weiterlesen empfohlen:
Baume, Susanne: Das WUK. Die Baugeschichte von der Fabrik – zur Schule – zum Kulturzentrum. Diplomarbeit/Technische Universität Wien. 2016.