Das studentische Journal „Nihil addendum
Anmod: Im Laufe eines Studiums entstehen viele schriftliche Arbeiten. Ob Seminararbeit oder Bachelorarbeit – die meisten Arbeiten verschwinden nach Fertigstellung in der Schublade. Und neben der Lehrveranstaltungsleiterin / dem Lehrveranstaltungleiter gibt es meistens kaum LeserInnen. Da hinter diesen Arbeiten aber viel Arbeit steckt und die Qualität oft sehr gut ist, haben Studierende verschiedenster Fächer Initiative ergriffen: Sie haben Möglichkeiten geschaffen, dass Studentinnen und Studenten noch während ihres Studiums ihre Texte veröffentlichen können. So sind Journale von Studierenden für Studierende entstanden. Ein Beispiel von der Fakultät für Politikwissenschaft und Soziologie stellt Melanie Bartos im nun folgenden Beitrag vor.
Zeit: 07min21sec
Letzte Worte: „… auch online verfügbar. ’nihil addendum‘ ist auch auf Facebook und Twitter vertreten.“
Abmod: Das war ein Beitrag von Melanie Bartos vom Büro für Öffentlichkeitsarbeit über das studentische Journal „Nihil addendum“. An der Uni Innsbruck gibt es mittlerweile auch an anderen Fakultäten verschiedene Möglichkeiten für Studentinnen und Studenten, Arbeiten zu veröffentlichen. Wir werden im uni konkret-Magazin weiter darüber berichten.
Ähnliche Beiträge
- Vorstellung des Autonomen Frauenlesbenzentrums Innsbruck aus der Sendereihe „Weibertalk“ 05.03.2008 | FREIRAD
- Mixing for Good aus der Sendereihe „Bewegungsmelder Kultur“ 30.08.2007 | Orange 94.0
- Radikales Nähkränzchen aus der Sendereihe „FROzine“ 04.12.2006 | Radio FRO 105,0
- 10 Jahre Männerberatung Innsbruck aus der Sendereihe „MannsBilder on air“ 01.02.2006 | FREIRAD
- Hausbesetzung für Kulturzentrum in Innsbruck aus der Sendereihe „Radiofabrik Um 6“ 03.12.2002 | Radiofabrik
- „Kultur braucht Raum“ Hausbesetzung der freien Kulturszene in Innsbruck aus der Sendereihe „FROzine“ 03.11.2002 | Radio FRO 105,0