Community Medien und Resilienz

13.03.2025

„Medien sind dazu da widerständig zu sein“,

sagt Josef Trappel, Leiter des Bereichs Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg. Ebenso seien sie dazu da, Resilienz zu zeigen gegenüber Einflussversuchen. Damit sie diese Aufgaben erfüllen können, ist es umso wichtiger, dass Medien wirtschaftlich unabhängig sind und Strategien entwickeln, um in Zeiten politischer Krisen abgesichert zu sein. Resilienz steht auch im Fokus des EU-Forschungsprojekts „ReMeD – Resiliente Medien für die Demokratie, an dem sich auch die Universität Salzburg beteiligt. Josef Trappel war am 6. März beim Clubabend im OÖ. Presseclubs zu Gast. Im Vorfeld hat Marina Wetzlmaier ihn zum Interview getroffen und ihn zur Rolle der Freien Medien in Österreich befragt. Er erzählt auch von seinen eigenen Erfahrungen als Medienmacher.

Der Vortrag: „Resiliente Medien für die Demokratie im digitalen Zeitalter“ von Josef Trappel kann hier auf Dorf TV nachgeschaut werden: dorftv.at

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Thema:Media Radiomacher_in:Marina Wetzlmaier
Sprache: German
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