City Poem – Stadt der Worte
In diesem rhythmischen Gedicht der Gruppe gecko art werden städtische Zwischenräume, Erfahrungsobjekte ohne lokale Bezüge sowie Nicht-Orte (vgl. Marc Augé und Michel Foucault) zur Sprache gebracht werden. Auf diese Weise entstehen originäre und sprachlich-künstlerische Fragmente (‚Pflasterlegenden‘, ‚Randsteindramulette‘ oder ‚Asphaltlyrik‘) ‚Verwortete Stadt‘ spiegelt sich nicht nur in Namensverzeichnissen ihrer Gassen, Straßen oder Plätze wieder, sondern auch in individueller Naherfahrung des (mitunter übersehenen) Details. Stimmen und Gestaltung: Evelyn Blumenau und Walter Kreuz
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