Budapest-Pride trotzt rechtsextremer Begleitmusik
Auch heuer war die Budapest Pride Angriffen von Rechtsextremen ausgeliefert, konnte aber mit massivem Polizeischutz durchgeführt werden. Nach der Parade waren Teilnehmer_innen aber ungeschützt rechtsextemen Gruppen ausgeliefert. Die Polizei reagierte mit Festnahmen von angegriffenen LGBTIQ-Personen. Ein Bus aus Wien wurde zwei Stunden festgehalten, zwei Personen vorübergehend festgenommen.
Flavia Mosca Goretta berichtet über die Parade und spricht mit einer Sprecherin von radicalqueer über die Vorfälle.
(Interview mit Rosa Stern kann auch alleine stehen: Vorbemerkungen 00:00 bis 03:59, Interview 03:59 bis 15:10)
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