Buchtipp 64: Rupert Bucher – Töchterlich die Zeit
Rupert Bucher – Töchterlich die Zeit
erschienen 2011 bei Bucher Verlag, Hohenems
Das Zusammenleben von Mann und Frau ist dabei, seine alten christlich-bürgerlichen Bilder zu verlieren. Dieser Umbruch trifft uns alle; ihn zu verstehen, erfordert neue Begriffe und Modelle.
Rupert Bucher, 1950 am Bodensee geboren kann auf nahezu vier Jahrzehnte psychotherapeutische Arbeit als Familien-, Paar- und Einzeltherapeut zurückblicken.
Die Reflexion seiner Arbeit und Erfahrungen wird geleitet von der philosophisch-anthropoligischen Frage: Was macht den Menschen zum Menschen? Dabei verlässt er die uralten Bahnen des Denkens und Handelns, um jahrtausende alte Begriffe des Patriarchats zu verabschieden und mit unbelasteten Begriffen neue Wege des Begreifens und Erlebens zu öffnen.
Urs Heinz Aerni im Gespräch mit Rupert Bucher.
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