Bertha Oliva und Jesus Garza, Menschenrechts -AktivistInnen aus Honduras zur Gast in Wien
Honduras -ALBA Land der Karibik
Am 7.ten März 2010 wurde einen Interview mit Berta Oliva die in Mittelpunkt unsere Sendung steht, durchgeführt. Die bekannte Menschenrechts -Aktivistin war zur Besuch in Wien, um über die Situation in Honduras nach den Wahlen zu berichten. Sie bezeichnet sich selber als überzeugte Menschenrechterin die es nach Jahren Erfahrungen die Funktion der unterschiedlichen herrschenden Systemen kennt. Der Einfluss der USA in Honduras und die Kämpfe der letzten Zeit rund um ihre Unabhänhigkeit haben Erfolge gezeigt. Unabhänhig der Ereignissen die auch das Volk Honduras in zwei wirkenden Gegenkräfte die entweder in Zelaya oder Chavéz polarisiert, geniessen von eigene Autonomie im Rahmen der Aktionen der sozialen bewegungen, die stark manipuliert werden. Die Repression gegen das Volk wurde zur etwas andauerndes inmitten eines Prozesses der Michelleti und Gegnern der soziale Bewegungen in Honduras als etwas kurzfristiges ahnten. Aus diesen Gründen, zum ersten mal in Honduras gebe es militärischen Lagern mit Gefangenen. In Vordergrund wollte man weiterhin wie in der Gegenwart versucht, gegenüber der internationalen Presse und Medien, durch die jetzige Regierung, der gesamten emanzipatorischen Prozess, als ilegitim und verbrecherisch abzustempeln. Derzeit spielt sich eine gravierenden und zu verurteilenden Verletzung von Menschenrechte, die Berta Oliva am Rande der Illegalität und als „Evento publico“ bezeichnet, ähnelnd die Vorgangsweise Michelleti´s inmitten verzwiefelten Versuche bei 30 Tage Neu -Regierung, wo schon 5 Personen aus politischen Gründen verstorben sind. 245 Menschenrechtsverletzungen wurden monitoriert. Es gibt illegale Hausdurchsuchungen in arme Vierteln, wo der soziale Bewegung am stärksten ist, wie auch der temporären Entführungen bestimmten Personen, wo auch die Mittäterschaft kolumbianischen Paramilitärs unter Lobo Sosa, mit Anerkennung des Presidenten Kolumbiens in der Öffentlichkeit geraten ist. Die sozialen Bewegungen ihreseits haben eine klare Linie und Strategien auch unter solche Verhältnisse zu verfolgen. Insbesonderen, was der Dokumentation und Sustantialization von Fälle anbelangt, um diese vor das Nationale Justizsystem vorzulegen. Auch gegenüber der internationalen Systeme, bekannten Organe in diese Sache, will man die Umstände bekannt machen. Andereseits, will man die Informationskanäle in Griff haben, um eine Rekonstruktion der historischen Erinnerung im Progress zu erzielen. Etwas, dass man initiert hatte und man an zweiten Stelle liesst, inmitten der Ereignisse im Vorjahr. Sie benötigen eine umfassenden Vernetzung rund um Medien und vermitteln von Informationen die eine transparenten Vision in der Öfentlichkeit möglich machen, könnten. Der zeitigen Kanäle sind nicht ausreichend. Berta Oliva sei nicht zufrieden. Die internationalen Solidarität soll ermöglichen, ein aktive und einflussreichen Informationsfluss auch was Frauen anbelangt, rund um die Organisierungsformen und Aktionen in Widerstand, von Seiten der sozialen Bewegungen. Was Frauen angeht, handelt sich dabei, um eine Mischung alle Frauen aus alle „expresiones“!, wo Unterschiede in vielen Zusammenhänge keine Rolle spielen. Honduras und ihres Volk sind gegenwärtig Rebellen, es sei notwendig das zu betonen, da es nicht ausgewiechen wird, auf keinen Fall. Berta Oliva sieht sich und vor den 8.ten März als eine realisierten Frau im Kampf. Jesus Garza, betont folgendes: Der wichtigsten Ziel der Nationalen Front des populären Widerstandes in Honduras, sei eine neue Verfassung zu erzielen, durch eine Generalversammlung im Parlament: „Una Constituyente“. Was ihnen am 28. Juni 2009 weg genommen wurde, war nichts anderes als das Volk Honduras, die Möglichkeit der Rekonstruktion des Landes, aufzubauen. Und das durch eine partizipative Demokratie. Die represiven herrschenden Verhältnissen hatten nichts neues zu belehren: Das der Staatsstreich nur die lateinamerikanischen Oligarchie für legitim haltet, auch der USA als Imperium, dass auf keinen Fall bereits sind, nicht mal mildernden Massnahmen gegen den jetzigen wirtschaftlichen Modell vorzunehmen. Die Massnahmen des Presidenten Zelaya in dessen 3 1/2 Jahren Regierung waren sehr liberal und gerecht. Ein Weg stand davor. Keineswegs sollte die Privatisierung der Nationalen Industrie stattfinden. Auch nicht die Telekommunikationen -Gesellschaften Honduras, der nationalen Hafen, wie auch nicht in Bezug auf die Agrarpolitiken die die soziale Bewegungen und den President als Ziel hatten. Sie machten unmöglich die Vereinigung, Daranbeteiligung andere latenamerikanischen Völkern, durch den ALBA nämlich, wo neue Integrations -und andere Formen von Geschäftsführungs -Werte in Mittelpunkt stehen sollten. Eine neue Wirtschaftspolitik wäre die Folge im Dialog mit den Presidenten zu verfolgen. Was habe eigentlich derzeit diese Regierung verursacht? Gerade, das endgültigen Erkennen des Feindes. Es soll kein zurück geben. Honduras marschiert weiter für das Leben. Der sozialen Prozess sei organisiert, nicht etwas improvisiertes. Das Volk sei politisch bewaffnet. Jesus Garza ist technische Koordinator der Koalition Honduras „CHAAC“, die mit Kontinuität die Prgramme der TLC´s monitoriert, mit eine professionellen Arbeitsgruppe. Es ist Referenz der sozialen Bewegungen zwischen Honduras und der europäischen Union (Verhandlungen zwischen Zentralmaerika und die EU).
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