Auswirkungen des Klimawandels auf Naturrisiken im Alpenraum
Auswirkungen des Klimawandels auf Naturrisiken im Alpenraum
Die Veranstaltung vom 23. Juni 2015 in der Aula der Universität Innsbruck wurde am 18. August bei FREIRAD ausgestrahlt und ist hier in voller Länge zum Nachhören.
Der Klimawandel fordert uns und erfordert kreative Bündnisse. Daher haben sich das ständige Sekretariat der Alpenkonvention, die Universität Innsbruck (Forschungsschwerpunkt ’Alpiner Raum – Mensch und Umwelt‘ und Frankreich – Schwerpunkt), das Forschungszentrum alpS sowie das Institut Français d’Autriche im neuen Alpen-Forum-Innsbruck zusammengeschlossen. Mit der Reihe Herausforderung Klimawandel in den Alpen werden gemeinsam die Risiken und Chancen des Klimawandels beleuchtet, gute Beispiele vor den Vorhang geholt, Bewusstsein gebildet und Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Begrüßung
Roland Psenner, Vizerektor der Universität Innsbruck
Markus Reiterer, Generalsekretär der Alpenkonvention
Sophie Villette, Botschaftsrätin der französischen Botschaft in Wien
Ingrid Felipe, Landeshauptmannstellvertreterin des Landes Tirol
Impulsreferat
Hans Stötter, Institutsvorstand für Geographie der Universität Innsbruck
Maria Patek, Leiterin der Wildbach und Lawienenverbauung in Österreich
Podiumsdiskussion
Anton Steiner, Bürgermeister von Prägraten am Großvenediger
Carine Peisser, Pôle Alpin Risques Naturels ( Zentrum für Naturrisiken, Frankreich)
Gunter Heißel, Landesgeologe Tirol
Maria Patek, leiterin Wildbach und Lawieneverbauung Österreich
Hans Stötter, Institutsvorstand für Geographie der Universität Innsbruck
Moderation der Veranstaltung: Eric Veulliet alpS
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